Folgender Flyer wurde im Berlin bei Verdi verteilt:
Wir brauchen einen breiten sozial-politischen Streik gegen die neoliberale Sparpolitik und deren grausame Strategen. Nur so können wir den rechtspopulistischen Mob und ihren geplanten Putsch gegen die – übrigens auch von der deutschen Wirtschaft geforderte – fortschrittliche Einwanderungspolitik und uns stoppen.
Die wenigen finanziellen Mittel für Soziales aufgrund des Spardiktates von Schäuble – in den Kommunen bzw. kommunalen Haushalten- führen gegenwärtig zu einem Anstieg des Sozialdarwinismus und treiben immer mehr „besorgte Bürger*innen“ in die Arme der rechten Rattenfänger und Demagogen.
Wollt Ihr etwa warten, bis Rechtspopulisten/Nazis wieder die Gewerkschaftshäuser besetzen?
Ich sage NEIN! Und fordere Euch auf: Lasst uns einen bewegenden und starken sozialpolitischen Streik organisieren! Kommuniziert, debattiert, organisiert!
Ich sage NEIN! Und fordere Euch auf: Gebt uns, den Gewerkschafter*innen, die an der Seite der Geflüchteten stehen und die einen sozialpolitischen Streik organisieren wollen ein Raum! Solidarisiert Euch mit uns !
Kommuniziert, debattiert, organisiert! Beteiligt Euch an den kommenden Demonstrationen, die diese Woche stattfinden:
15. Oktober um 17 Uhr Potsdamer Platz gegen die neuen Asylgesetze
17. Oktober um 15.30 Uhr Rotes Rathaus gegen die Untätigkeit des Senates in Bezug auf die humanitäre Katastrophe
Es wird nun eine Petition erstellt und später zu einem Meeting diesbezüglich eingeladen, nicht am Montag, den 19.10., da viele nach Dresden fahren wollen! Wenn Ihr den Flyer verbreiten wollt, hier (flyer ) könnt Ihr ihn downloaden.